Erstmals seit langem gilt dabei in der Brose-Arena keine Pflicht mehr zum Tragen einer FFP2-Maske. Jedoch empfehlen die Bamberger, weiterhin einen Mund-Nase-Schutz zu tragen, um sich selbst und seine Sitznachbarn zu schützen.
Omar Prewitt warnt
„Wir haben aktuell einen kleinen Lauf, den wir aber nicht als selbstverständlich hinnehmen. Wir arbeiten täglich hart und schaffen es nun, das auch auf dem Parkett umzusetzen“, sagt Bambergs Small Forward Omar Prewitt. „ Dennoch gibt es natürlich noch vieles, was wir besser machen können. Um gegen Frankfurt zu bestehen, ist es zunächst wichtig, dass wir uns nicht von Ergebnissen oder dem Tabellenplatz täuschen lassen. Dass die Hessen es nämlich können, haben sie nicht zuletzt in Braunschweig eindrucksvoll bewiesen. Daher: Wir sind gewarnt, wollen das Spiel aber selbstverständlich gewinnen.“ Dazu bedürfe es wieder einer konsequent guten Arbeit in der Verteidigung. „Wenn wir uns da weiter stabilisieren, können wir gegen jeden Gegner bestehen. Offensiv haben wir viel Talent, jeder kann ein Spiel entscheiden“, Sagt Prewitt.
Drei weitere Heimspiele
Nach dem Aufeinandertreffen mit Frankfurt geht der Heimspiel-Marathon ungebrochen weiter, denn mit Chemnitz (8. April), Göttingen (13. April) und Ulm (18. April) warten drei weitere Partien in Serie in der Brose-Arena auf die Bamberger Fans. Tickets gibt es unter brosebamberg.de und im Fanshop.