Es wurden Fördermöglichkeiten gesucht und in zwei Beteiligungsrunden die Ideen der Jugendlichen in die Planung mit einbezogen. Ziel ist es laut Projekthomepage der Stadt, den Initiatoren aus der BMX- und Skate-Szene, sowie weiteren Besuchern eine moderne, langfristig kreative und pflegeleichte Anlage zu bieten, die auch Inklusion möglich macht, etwa von Rollstuhlfahrern. Anfang 2021 stimmte der Stadtrat dem Vorhaben zu und es ging an die Genehmigungsplanung. Die Kosten wurden auf rund 1,5 Millionen Euro geschätzt. Aus dem Rathaus hieß es, dass die Anlage möglicherweise bereits 2022 in Betrieb gehen könnte. Doch die Suche nach Firmen für die anstehenden Arbeiten gestaltete sich als schwierig, sodass die Ausschreibung im vergangenen Jahr nochmals wiederholt wurde. Nun fanden sich offenbar Unternehmen und haben in diesen Tagen mit den Arbeiten für die Trendsportanlage begonnen.