Mittlerweile ist das Loch im Lohgraben etwa drei Meter tief und wenn man sich an der Baustelle umhört, ist damit auch die Maximaltiefe erreicht. Neben dem Erdloch beäugt ein Archäologe die Baustelle. Ein paar Meter abseits parkt der Kampfmittelbeseitiger in seinem weißen Sprinter. Eine Baustelle, wie sie normaler nicht sein könnte, aber auch so tief, dass am Ende ein Brunnen samt Brunnenstube darauf und darin Platz findet.
Baustelle in Coburg Arbeiten am unsichtbaren Fluss
Bastian Sünkel 08.11.2024 - 06:00 Uhr