Bayreuth/Lichtenberg – Büroleiter Thomas Henning sagte gestern, dass jüngste Vorgehen der Ermittler sei „völlig unakzeptabel“ und verletze die Persönlichkeitsrechte von Ulvi K. und seinem Vater schwer. In den vergangenen Wochen hatten Kripo-Beamte mehreren Lichtenbergern einen Tonband-Mitschnitt vorgespielt. Auf diesem ist ein Gespräch zwischen Ulvi K. und seinem Vater zu hören, das im Juli 2002 heimlich im Gefängnis aufgenommen worden war. In der Unterhaltung belastet sich der Sohn selbst sowie Manuel S. als Tatbeteiligte.