Die Ausstellung nähert sich auf drei „Bühnen“ multimedial dem barocken Welttheater, Richard Wagners Gesamtkunstwerk der Bayreuther Festspiele und Guy Debords „Gesellschaft des Spektakels“, teilt das Museum mit. Ihre Fragen nach Inszenierung und Inhalt, Schein und Sein, Rolle und Selbstbestimmtheit haben im Zeitalter von Social Media nichts an Aktualität und Prägnanz verloren.