Das Bürgerschutzministerium hat angesichts der anhaltenden Erdbeben für die griechischen Ferieninsel Santorini den Notstand ausgerufen. Das von vielen Seismologen erwartete Hauptbeben im Raum der Vulkaninsel hat sich zwar noch nicht ereignet, wird aber befürchtet. Deswegen hat das Ministerium den Notstand ausgerufen. Damit können die Behörden in den nächsten 30 Tagen unter anderem die Besitzer von schwerem Gerät und andere Menschen unbürokratisch für Räumungsmaßnahmen und andere Arbeiten zum Dienst verpflichten. Die Inselgemeinde veröffentlichte das entsprechende Dokument des Ministeriums im Internet.