Selten sind die Reaktionen schon vor der Veröffentlichung eines Albums so euphorisch ausgefallen. «PRIEST, PRIEST, PRIEST», dröhnt es förmlich aus den sozialen Netzwerken, nachdem Judas Priest zwei Songs der kommenden Platte der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Und auch die Presse lobt «Firepower», das 18. Studio-Album, in den höchsten Tönen. Nach den doch sehr bieder geratenen Veröffentlichungen der zurückliegenden zwei Dekaden hätte niemand der Heavy-Metal-Legende aus Birmingham ein solch kraftvolles Werk zugetraut.