Der Finanzsenat hat in seiner zweiten Sitzung des Jahres eine Gebührensatzung für die Nutzung der städtischen Unterkünfte für Geflüchtete beschlossen. Es gehe darum, „rechtlich einwandfrei“ arbeiten zu können, wie Andreas Karl, Leiter des im Sozialamt angesiedelten Sachgebiets „Hilfen für Asylbewerber“, am Dienstagnachmittag im Rathaus erklärte. Geleitet wurde die Sitzung, die ausnahmsweise in der vergleichsweise beengten Regimentsstube stattfand, vom 2. Bürgermeister Hans-Herbert Hartan, der den erkrankten Oberbürgermeister Dominik Sauerteig vertrat.