Seine filigranen Skulpturen sind weich, fließend, elegant und gliedern sich perfekt zwischen den großflächigen Leinwänden des amerikanischen Künstlers Todd Williamson ein. Seit dem 23. Oktober befinden sich die steinernen Werke des Tuttlinger Steinbildhauers Frank Teufel hinter den Mauern des Kunstforums auf Schloss Hohenstein. Seine Arbeiten, die niemals einen Titel tragen, sind, unter anderem, aus Grafit, Marmor und Basalt gehauen, immer nach dem Entwurf einer vorangegangenen Skizze und klar reduziert auf abstrahierte Formen. Seine Arbeitsweise erläutert Frank Teufel am 20. November um 15 Uhr persönlich im Spiegelsaal von Schloss Hohenstein. Dort wird er seinen Vortrag „Vom Steinbruch zur fertigen Skulptur“ mit einer Bildpräsentation dem Publikum näher bringen. Der Vortrag ist kostenfrei, um eine Platzreservierung unter stephan.zipfel@kunstforum.schloss-hohenstein.de wird gebeten.
