Bildung im Landkreis Haßberge CSU gründet neuen Arbeitskreis

Die Bildungs- und Sportlandschaft in den Haßbergen soll gefördert werden. Aus diesem Grund hat die CSU Bad Kissingen nun einen eigenen Arbeitskreis gegründet.

Viele strahlende Gesichter bei der Gründungsversammlung des neuen Arbeitskreises. Foto: CSU Bad Kissingen

Im Landhotel Rügheim fand Mitte Oktober die Gründungsversammlung des neuen CSU-Arbeitskreises Schule, Bildung und Sport statt. Laut Pressemitteilung haben sich zahlreiche Mitglieder und Interessierte aus dem Landkreis versammelt, um sich für die Zukunft von Bildung und Sport zu engagieren.

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In der Sitzung ist Dorothea Krug einstimmig zur Vorsitzenden gewählt worden. Sie werde von den Stellvertretern Isabell Rott und Felix Ortegel unterstützt. Elvira Biroga übernimmt demnach das Amt der Kassiererin, Birgit Finzel und Eva-Maria Schmitt werden als Beisitzerinnen tätig. Kassenprüfer seien Gerhard Zösch und Heinrich Ritter.

Ein zentrales politisches Ziel

Der Arbeitskreis hat sich demzufolge zum Ziel gesetzt, die Bildungs- und Sportlandschaft im Landkreis zu fördern. Vorsitzende Dorothea Krug betonte laut Schreiben die Wichtigkeit dieser Themen für die Zukunft junger Menschen: „Bildung und Sport sind die Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Unsere Kinder und Jugendlichen sollen die besten Chancen erhalten, ihre Talente zu entfalten.“ Der Arbeitskreis plane, verschiedene Projekte ins Leben zu rufen, die sowohl Schulen als auch Sportvereine unterstützen werden.

Die Gründung des Arbeitskreises wurde demnach von vielen Seiten begrüßt. Dorothee Bär, Kreisvorsitzende der CSU Haßberge, unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Politik, Schulen und Sportvereinen: „Der Arbeitskreis wird eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung der Bildungs- und Sportangebote im Landkreis spielen. Der Erhalt unseres bayerischen Schulsystems ist ein zentrales politisches Ziel, und ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit.“ Mit einem engagierten Vorstand und klaren Zielen starte der neue Arbeitskreis mit Optimismus in die Zukunft. Mitglieder und Unterstützer seien gespannt auf die kommenden Projekte und Initiativen.