Bluttat in Lichtenfels In einer verwundeten Stadt

Am Abend des 10. März finden Passanten in einem Blumenladen im Zentrum die leblose Beatrix G. auf. Die 50-Jährige hinterlässt eine zwölfjährige Tochter. Foto: Daniel Vogl/dpa

Eine getötete Floristin, offener Ausländerhass, ein 17 Jahre alter Tatverdächtiger: Seit Wochen befindet sich das 20.000 Einwohner kleine Lichtenfels im Ausnahmezustand. Was macht das mit einer Stadt, die ihre Schlagzeilen für gewöhnlich mit Korbkunst produziert?

 
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