Durch den Schmorbrand im Kabelschacht kam es zwar nicht zu einem offenen Feuer, allerdings entwickelte sich heftiger Rauch. Dieser zog sich vom Keller bis hinauf ins Dachgeschoss. Außerdem bildeten sich durch die hohen Temperaturen Dämpfe, weshalb die Dienstleistenden unter Atemschutz in das Gebäude-Innere vordrangen. Die 18 zur Verfügung stehenden Atemschutzgeräteträger suchten die einzelnen Räume nach Personen ab. Glücklicherweise befand sich zum Zeitpunkt des Brandes niemand im Haus.