Dabei ist die Vorbereitung nicht einfach, denn mit Christian Sengfelder und Omar Prewitt fehlen aktuell zwei Spieler mit Sprunggelenksverletzungen. Dass das Team aber mittlerweile so gefestigt ist, dass es auch ohne seinen Kapitän auskommen und Spiele gewinnen kann, haben die Partien in Heidelberg und gegen Braunschweig gezeigt. In beiden Begegnungen war Brose über nahezu die gesamte Spielzeit die bestimmende Mannschaft, hatte die Siege beide Male verdient und sich hierdurch eben die Chance auf die Playoffs erarbeitet und gesichert.
Tomáš Kyzlink: „Jetzt haben wir uns diese Chance erarbeitet, dann wollen wir natürlich auch noch den letzten Schritt gehen. Was Coach, Staff, Team und Fans in den letzten Wochen geleistet haben, ist unglaublich. Viele hatten uns abgeschrieben, aber wir haben immer an uns geglaubt.“
Erreicht Brose Bamberg die Postseason, wären die ersten beiden Partien der Best-of-Five-Serie am 13. und 15. Mai – wahrscheinlich in Berlin. Spiel drei fände dann am 19. Mai in der Brose-Arena statt.