München/Coburg - Ulrich Schrickel, Vorsitzender der Brose-Geschäftsführung, hat bei der Internationalen Automobilausstellung in München betont, dass das Familienunternehmen an seinem Stammsitz Coburg festhält. Schrickel sagte auf Nachfrage, der Automobilzulieferer investiere in Coburg und Bamberg in den nächsten Jahren 100 Millionen Euro. In der Vestestadt seien bereits das neue Logistikzentrum und das Parkhaus im Entstehen. Man habe nicht im Plan, in Coburg über das bereits seit 2019 laufende Programm „Future Brose“ hinaus Arbeitsplätze abzubauen (siehe oben stehender Artikel).