Dresden - Bei den Abrissarbeiten am eingestürzten Teil der Dresdner Carolabrücke ist der Zeitdruck wegen des drohenden Hochwassers hoch. "Uns läuft hier die Zeit davon. Wir kämpfen hier wirklich gegen die Zeit", sagte Feuerwehrsprecher Michael Klahre bei einer Pressekonferenz im Dresdner Rathaus. "Unser Plan ist, den gesamten Bereich des Brückenzuges C bis auf das, was zuallererst eingestürzt ist, komplett zu beräumen." So sollen Folgeschäden beim drohenden Hochwasser vermieden werden.