Wie dies in der Praxis aussehen kann, zeigte eine nachgestellte digitale Anfrage an Carmen Fehn. Dabei suchte ein im Ausland arbeitender Mann passgenaue Lösungen für seine Großeltern, die zum einen immer vergesslicher würden und zudem verschiedene Arbeiten nicht mehr alleine erledigen könnten.
Gerade die Corona-Pandemie habe gezeigt, dass die sozialen Kontakte immer wichtiger würden und die Bürger kompetente Ansprechpartner von Auge zu Auge wollten, sagte der stellvertretende Kronacher Landrat Gerhard Wunder. Wichtig sei ein Mix aus persönlichem Kontakt und Digitalisierung, ergänzte die stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende Heidi Beyerle.
Steinbachs Bürgermeister Thomas Löffler würdigte das BRK als starken Partner im Gesundheitswesen und lobte den stetigen Ausbaus des Leistungsangebots.
BRK-Kreisgeschäftsführer Roland Beierwaltes äußerte die Hoffnung auf eine Folgefördermöglichkeit nach Ablauf der beiden Jahre.
Sein Dank galt abschließend allen Mitarbeitern in der Pflege: "Ihr vollbringt alltäglich eine Riesenleistung. Eigentlich seid Ihr alle Gemeindeschwestern."