Über die Jahre hinweg werde so deutlich: Die Tiere hätten es regional schwer, stabile Populationen aufzubauen. „Frühere Allerweltsarten, wie der Grasfrosch, werden immer weniger und andere Arten, wie die Gelbbauchunke, verschwinden gebietsweise ganz“, bedauert Weiß. Deshalb sei jede Hilfe wichtig. Wer die größte Artenschutzaktion auch in Coburg und im Landkreis unterstützen will – besonders in Weißenbrunn vorm Wald und Tiefenlauter werden weitere Helfer benötigt -, wendet sich an die Kreisgruppe Coburg im Bund Naturschutz, Telefon: 09561/9 57 62, E-Mail: amphibien@bund-naturschutz.de, Internet: www.bund-naturschutz.de.