Coburg/Kronach - Die Vorsitzenden der SPD-Kreisverbände Coburg-Stadt, Coburg-Land und Kronach haben der Darstellung widersprochen, es habe bei der Reihung der oberfränkischen SPD-Liste für die Bundestagswahl im September ein Bündnis der Unterbezirke Coburg und Hof mit dem Ziel gegeben, die Abgeordneten Anette Kramme (Bayreuth) und Andreas Schwarz (Bamberg) ab- und ihre Kandidaten Ramona Brehm und Jörg Nürnberger durchzusetzen (Neue Presse vom 9. März). Das schreiben Stefan Sauerteig, Carsten Höllein und Ralf Pohl in einem offenen Brief an die Mitglieder des SPD-Unterbezirks Coburg.