Camping war nicht nur ein Corona-Trend, sondern wird weiterhin immer beliebter. Das ist die Einschätzung von Luisa Langer. Sie betreibt mit ihren Eltern Bianka und Sigmund Langer den Campingplatz am Fichtelsee. Er liegt auf etwa 800 Metern Höhe zu Füßen der beiden höchsten Berge des Fichtelgebirges, des Ochsenkopfes und des Schneebergs. „Viele sagen: Wir sind früher immer so weit gefahren, um Urlaub zu machen. Dabei haben wir es hier so schön“, sagt Luisa Langer. Diese Erkenntnis, die viele in den Corona-Jahren gewonnen hätten, sei nicht zusammen mit den damaligen Einschränkungen verschwunden, sondern habe Bestand.
Campen im Fichtelgebirge Der Trend reicht von Zelt bis Luxus-Mobil
Johannes Pittroff 30.05.2025 - 12:00 Uhr