Dass ein Vertreter des europäischen Hochadels in einem Zeitungsinterview über den Zustand seiner Ehe spricht, ist einigermaßen ungewöhnlich. Fürst Albert II. von Monaco sah sich vergangene Woche allerdings genau dazu gezwungen. „Charlène ist immer an meiner Seite“, sagte der 65-Jährige der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“ und reagierte damit auf die Gerüchte, seine Frau lebe nicht länger in Monaco, sondern in der Schweiz. Er verstehe nicht, woher die Spekulationen stammten und sei verletzt, wenn in den Medien behauptet werde, er und seine 20 Jahre jüngere Frau würden sich nur noch an vorher vereinbarten Terminen sehen, um den Schein zu wahren.