"In einer schwierigen Großwetterlage ist Infineon dank seines differenzierenden Portfolios weiterhin gut unterwegs", sagte Hanebeck. Er sieht zwar auch Risiken für die Wirtschaft - wie die steigenden Energiekosten, Rohstoffpreise und Zinsen - doch grundsätzlich sei der Halbleiterbedarf nach wie vor hoch. Das liege auch an Treibern wie dem Trend zu elektrischen und autonomer werdenden Autos, der Stärkung der erneuerbaren Energien und der Digitalisierung mit dem Ausbau von Datencentern.