Eng geht es im Bertelsdorfer Weg und im Nebenarm der Rodacher Straße zu, der bis in Bayerns zweitgrößte Kleingartenanlage hineinragt, wenn an Wochenenden und Feiertagen viele Gartenbesitzer vor Ort sind. „Dann ist alles zugeparkt“, schimpft ein Mann, der sein Haus in der Gegend hat. Anlieger kämen oft nicht in ihre Einfahrten. Rettungsfahrzeuge müssten mühevoll Rangieren. Baureferentin Mechthild Neumann und OB Dominik Sauerteig präsentierten eine Lösung, die für Linderung des Parkplatzproblems sorgen könnte: „Max Beyersdorf von der Firma Hauch hat sich bereit erklärt einen Grünstreifen zu befestigen, damit dort 17 Fahrzeuge parken können“, informierte der OB. Die Stadt solle dann aber bitteschön überall Halteverbotsschilder aufstellen und Parkverstöße möglichst oft ahnden, forderten aufgebrachte Anrainer der Kleingartenanlage.