Coburg 27-Jähriger stach mit Schere zu

Ein Polizist steht im Regen vor einem Streifenwagen dessen Blaulicht aktiviert ist. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Illustration

Die Ermittlungen wegen des versuchten Tötungsdelikts am Abend des 5. Oktober in der Coburger Mohrenstraße dauern an.

 
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An dem Montagabend hatte ein 27-Jähriger aus Rödental nach einem Streit einen 35-Jährigen Coburger niedergestochen und schwer verletzt (die NP berichtete).

"Es gibt mehrere Zeugen, die bereits vernommen wurden", sagte Stefan Probst von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Oberfranken. Weitere Auskünfte könne er dazu noch nicht geben.

Wie Johannes Tränkle von der Pressestelle der Staatsanwaltschaft Coburg mitteilte, handelt es sich bei der Stichwaffe um die Schere eines Taschenmesser. Damit hatte der 27-Jährige mehrmals auf den Oberkörper seines Opfers eingestochen. Der 35-Jährige musste vom Rettungsdienst in die Notaufnahme des Klinikums Coburg gebracht werden. mar

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