„Leider müssen wir das Außenbecken des Erlebnisbereiches aufgrund von erheblichen Wasserverlusten vorübergehend außer Betrieb nehmen.“ Mit diesen Worten wird Betriebsleiter Jörn Kirchner in einer Pressemitteilung zitiert. Seitdem ein Wasserverlust im Erlebnisbecken festgestellt worden sei, „sind die Mitarbeiter des Aquaria auf der Suche nach der Leckage. Jetzt konnte der Schaden auf das Außenbecken eingegrenzt werden“. Um den Badebetrieb so wenig wie möglich zu stören, wurde das Außen- vom Innenbecken getrennt und das Becken leer gelassen. Jetzt müssen Fachfirmen die zahlreichen Wassereinläufe, Massagedüsen, Attraktionen und die Schweißnähte der Edelstahlplatten überprüfen. „Erst wenn wir die genaue Schadstelle gefunden haben, können wir abschätzen wie lange die Sanierung und somit die Schließung dauert.“