Coburg/Bayreuth - Bereits im Jahr 1962 fasste der Freistaat Bayern den Plan, die Staatsstraße 2205 zwischen der Landesgrenze zu Thüringen und Coburg auszubauen, um den Autofahrern auf ihrem Weg von und nach Bad Rodach die Holperpiste durch Beiersdorf und Neuses zu ersparen. Daraus wurde lange nichts. 2011 plante der Freistaat gemeinsam mit der Regierung von Oberfranken einen konkreten Verlauf für die Ausbaustrecke; zwei Jahre später wurden die Pläne veröffentlicht und ein Teilstück zwischen Wiesenfeld und Neida ausgebaut.