Coburg - Das Pflaster rund um den Stadtbus-Umsteigeplatz am Theater und in der Georgengasse hält den Belastungen nicht stand, die durch die schweren Fahrzeuge der SÜC entstehen. Der kommunale Baubetrieb CEB hat in den letzten Jahren Buckel, Dellen und Spalten zwar immer wieder ausgebessert. Jetzt ist aber eine Generalsanierung fällig, denn die unebene Fahrbahn beeinträchtigt auch die Fußgänger. Der Coburger Bausenat rang am Mittwoch lang um eine Lösung, denn es wurde schnell klar, dass es eine schöne und haltbare Fahrbahn nicht geben kann. Entweder, so erklärte Gerhard Knoch vom CEB, akzeptiert man den immer wieder auftretenden Verschleiß und saniert im Abstand von sechs bis sieben Jahren den Pflasterbelag, oder die Stadt entscheidet sich für eine Asphaltdecke. Knoch: "Die hält dann 15 bis 20 Jahre, verändert aber den optischen Eindruck entscheidend."
Coburg Bausenat will Haltbares
Von Norbert Klüglein 16.10.2014 - 00:00 Uhr