Coburg Coburg: Die Tafel muss erstmals einkaufen

Katja Diedler
In der Corona-Pandemie hatte die Coburger Tafel als einzige in Oberfranken geöffnet. Neben den umfangreichen Vorschriften zum Infektionsschutz beschäftigte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch ein Problem: Frisches Gemüse und Obst waren kaum noch zu erhalten. Deshalb entschloss sich der Vorstand zu einem ungewöhnlichen Schritt: Er kaufte die Waren zu. Archiv Foto: Henning Rosenbusch

Während des Lockdowns waren Obst- und Gemüse Mangelware. Der Verein entschied sich daher für den ungewöhnlichen Schritt.

 
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