Coburg - Manchmal werden Frank Bittel, der Geschäftsführer des Jobcenters Coburg Stadt sowie seine Teamleiterin Markt & Integration, Stefanie Knörnschild, nach ihrem Geheimrezept gefragt. "Wir haben nach der Veröffentlichung unserer Zahlen tatsächlich Anrufe bekommen", verrät Bittel. Seiner Behörde im Hinteren Floßanger gelang es im vergangenen Jahr 140 anerkannten Asylbewerbern eine Arbeit zu vermitteln. "Damit nehmen wir einen Spitzenplatz ein", freut sich der Geschäftsführer.
Coburg Eine Perspektive für 140 Flüchtlinge
Steffi Wolf 30.03.2018 - 15:22 Uhr