Coburg - 2000 Kilometer - plus minus - trennen das Leben von Laura Gali und Johannes Kobras von der Lebenswirklichkeit vieler Flüchtlinge in Südosteuropa. Anfang Oktober wollen die beiden Studenten der Hochschule Coburg gemeinsam mit drei Mitstreitern diese Distanz überbrücken und zehn Wochen in Flüchtlings-Projekten in Griechenland und Serbien mitarbeiten. Insgesamt sind sieben Leute an dem Projekt "feel-effect" beteiligt, das Teil des Coburger Vereins "Schmetterlingseffekt" ist.