Coburg - Demnach dürfte ein 30-jähriger Bewohner den Brand fahrlässig verursacht haben. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehr als 100 000 Euro.
Das Feuer in einer Wohnung des mehrstöckigen Gebäudes am Marktplatz war am Mittwochabend, gegen 17 Uhr, von einem Bewohner entdeckt worden. Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften brachte die Feuerwehr die Flammen rasch unter Kontrolle. Zwei Wohnungen wurden durch die Flammen beschädigt und sind derzeit unbewohnbar. Die massive Rauchentwicklung zog allerdings auch die Räume der übrigen Wohnparteien in Mitleidenschaft. Ein 48-jähriger Bewohner und ein Feuerwehrmann mussten vom Rettungsdienst aufgrund eingeatmeter Rauchgase ambulant behandelt werden. Nach derzeitigen Schätzungen der Experten beläuft sich der Sachschaden am Wohnhaus auf mindestens 100 000 Euro.
Die speziell geschulten Brandfahnder der Kriminalpolizei Coburg konnten das Gebäude am Donnerstag betreten. Aufgrund der gesicherten Spuren und den Ermittlungen dürfte die Ursache des Feuers auf einen fahrlässigen Umgang des Bewohners mit Zigarettenglut zurückzuführen sein. Die abschließenden Ermittlungen hierzu dauern allerdings noch an.
Das Feuer in einer Wohnung des mehrstöckigen Gebäudes am Marktplatz war am Mittwochabend, gegen 17 Uhr, von einem Bewohner entdeckt worden. Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften brachte die Feuerwehr die Flammen rasch unter Kontrolle. Zwei Wohnungen wurden durch die Flammen beschädigt und sind derzeit unbewohnbar. Die massive Rauchentwicklung zog allerdings auch die Räume der übrigen Wohnparteien in Mitleidenschaft. Ein 48-jähriger Bewohner und ein Feuerwehrmann mussten vom Rettungsdienst aufgrund eingeatmeter Rauchgase ambulant behandelt werden. Nach derzeitigen Schätzungen der Experten beläuft sich der Sachschaden am Wohnhaus auf mindestens 100 000 Euro.
Die speziell geschulten Brandfahnder der Kriminalpolizei Coburg konnten das Gebäude am Donnerstag betreten. Aufgrund der gesicherten Spuren und den Ermittlungen dürfte die Ursache des Feuers auf einen fahrlässigen Umgang des Bewohners mit Zigarettenglut zurückzuführen sein. Die abschließenden Ermittlungen hierzu dauern allerdings noch an.
