Coburg - Die Vorbereitungen für die vierte Coburger Demokratiekonferenz laufen: In zwei Teilen, am 17. und 25. November, wird in der Vestestadt über Demokratie diskutiert, werden Handlungsmöglichkeiten gegen Diskriminierung und rechte Parolen ausgelotet. Getragen wird die Veranstaltung von der Stadt Coburg in Kooperation mit der Volkshochschule; Fördermittel kommen vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. "Gerade in den heutigen Zeiten ist es wichtig, dass wir uns erinnern und uns verdeutlichen, was Demokratie eigentlich bedeutet", betonte Schulleiter Burkhard Spachmann, dessen Gymnasium Casimirianum der Austragungsort für die Workshops am 25. November sein wird.
Coburg Gegen Diskriminierung und rechte Parolen
Stefanie Nickmann 14.11.2017 - 15:36 Uhr