Bei der städtischen Straßenbeleuchtung soll künftig Energie gespart werden. Das fordern zumindest die Mitglieder des Klimaschutzsenats. Der Vorschlag von Thomas Apfel (Pro Coburg), Wolfgang Weiß (Grüne), Andreas Engel und Christina Vatke (CSU), Stefan Sauerteig und Norbert Tessmer (SPD) sowie Michael Zimmermann (FDP) und Alper Hasirci (parteilos): Laternen in einzelnen Bereichen in der Stadt zwischen 1 und 5 Uhr ausschalten und auf LED-Beleuchtung umrüsten. Die Stadtverwaltung zeigt sich generell offen dafür, jedoch wäre die Ausarbeitung eines Konzeptes sehr zeitintensiv. Das betont Volker Backert, stellvertretender Leiter des Ordnungsamtes, in der Sitzung vom vergangenen Donnerstag. Innerhalb von vier Wochen hätte die Stadtverwaltung ein Konzept gemeinsam mit dem Ordnungsamt, dem Coburger Entsorgungs- und Baubetrieb, der SÜC sowie der Polizei Coburg ausarbeiten müssen.