Eltern haben in einem Schreiben an die Gemeinde die Mindestanwesenheitspflicht in der Mittagsbetreuung und die teilweise angebotene Ferienbetreuung außerhalb der Gemeinde bemängelt. Daraufhin startete die Gemeinde eine Umfrage, bei der die aufgeworfenen Fragen beantwortet werden sollten. Damit zeigte sich Jugendbetreuer und Gemeinderat Jonas Stüllein nicht zufrieden. Er konnte durchsetzen, dass ein von ihm verfasster umfangreicher Fragebogen nochmals den Eltern zugesandt wird. Von einer digitalen Befragung wurde aus datenrechtlichen Gründen Abstand genommen. In diesem Zusammenhang erläuterte Siegel, dass, um eine staatliche Förderung zu erhalten, eine gewisse Anzahl von Mindestbetreuungstagen- und -zeiten erforderlich sei und, dass bei Unterschreitung die Förderung wegfallen könnte. Für eine Ferienbetreuung wird keine staatliche Förderung gewährt.