Coburg – Ein kleiner Hase hatte am Donnerstagmorgen bei einem Zusammenstoß mit einem Auto tierisches Glück. Auf der Fahrt zur Arbeit war einem 55-Jährigen das junge Tier vor den Wagen gesprungen. Da er an seinem Fahrzeug nichts Auffälliges feststellen konnte, parkte der Mann in der Uferstraße und ging zur Arbeit.
Passanten fielen dann ungewöhnliche Geräusche aus dem stehenden Fahrzeug auf. Bei näherer Inspektion fand sich der kleine Hase bibbernd hinter den Lüftungsschlitzen gefangen. Offenbar hatten die Kunststofflamellen beim Zusammenstoß nachgegeben. Das Tier wurde durch die Wucht des Aufpralls hindurch gezwängt und die Lamellen schlossen sich wieder. So saß nun Meister Lampe eingesperrt hinter Lüftungsgittern.
Die alarmierten Beamten der Coburger Polizeiinspektion handelten schnell und verständigten den örtlichen Jagdpächter. Dieser befreite den scheinbar völlig unversehrten Hasen und entließ ihn in die Freiheit.
Passanten fielen dann ungewöhnliche Geräusche aus dem stehenden Fahrzeug auf. Bei näherer Inspektion fand sich der kleine Hase bibbernd hinter den Lüftungsschlitzen gefangen. Offenbar hatten die Kunststofflamellen beim Zusammenstoß nachgegeben. Das Tier wurde durch die Wucht des Aufpralls hindurch gezwängt und die Lamellen schlossen sich wieder. So saß nun Meister Lampe eingesperrt hinter Lüftungsgittern.
Die alarmierten Beamten der Coburger Polizeiinspektion handelten schnell und verständigten den örtlichen Jagdpächter. Dieser befreite den scheinbar völlig unversehrten Hasen und entließ ihn in die Freiheit.