Coburg - Mit einem "Lokalstar" startet der VEREIN in seine neue Saison: Die Sopranistin Francesca Paratore gestaltet gemeinsam mit dem Goldmund-Quartett das Auftaktkonzert am Montag, 7. Oktober. Auf dem Programm stehen Quartette von Joseph Haydn und Johannes Brahms sowie die "Ophelia-Lieder" (Brahms/Reimann) und "Il tramonto" von Ottorino Respighi für Sopran und Streichquartett. Francesca Paratore kam 2012 als Jungstudentin an die Universität Mozarteum Salzburg. 2017 debütierte sie am Landestheater Coburg als Barbarina in "Le nozze di Figaro", seit der Spielzeit 2018/2019 ist sie dort festes Ensemblemitglied. Das Goldmund Quartett - Florian Schötz, Pinchas Adt, Christoph Vandory und Raphael Paratore - ist seit seinem Debüt im Münchner Prinzregententheater neben seiner regen Konzerttätigkeit in Deutschland und Europa gern gesehener Gast auf internationalen Festivals. Für die Saison 2019/20 wurde das Quartett von der European Concert Hall Organisation als "Rising Star" nominiert. Harald Eggebrecht, Kritiker der Süddeutschen Zeitung , zählt es "zu den bedeutendsten Nachwuchsmusikern Deutschlands".