Neustadt - Es ist so etwas wie eine "Never Ending Story": Unermüdlich kämpft man bei der Tschernobyl-Kinderhilfe Neustadt um die Verbesserung der Situation der Menschen, insbesondere der Kinder, die in der verstrahlten Region leben müssen. Bei den Neuwahlen wurde nun die Arbeit der Familie Wolf und ihrer Mitstreiter honoriert: Vorsitzender Dieter Wolf wird zwei weitere Jahre im Amt sein. Neu in der Führungsriege ist sein Sohn Thomas, der zum 2. Vorsitzenden gewählt wurde. "Dabei arbeitet Thomas schon seit Jahren ehrenamtlich mit, hat mich bei zehn Reisen in die verstrahlte Region begleitet und kennt sich mittlerweile gut aus", erläutert Dieter Wolf. Auf einen Nachfolger für das Amt des Vorsitzenden angesprochen, schüttelt Dieter Wolf aber den Kopf: "Vielleicht geschieht einmal ein Wunder und es gibt einen Nachfolger."