Coburg - Die Corona-Krise und die damit verbundene Unterbrechung des Spielbetriebs bringen die 1. und 2. Handball-Bundesliga in schwere finanzielle Nöte. Zuschauereinnahmen und Sponsorenerlöse fehlen in den kommenden Wochen. Mindestens bis 22. April wird der Ball ruhen. Sollte die Saison endgültig abgebrochen werden, drohen sogar Insolvenzen.