Sonnefeld - "Der Postfranz war scho g'schäftstüchtig", erzählt Gerhard Fischer. "In der Nachkriegszeit, da mussten die Frohnlacher ins Sonnefelder Rathaus zum Stempeln. Wenn die kamen, dann stand der Postfranz schon morgens vor seinem Wirtshaus und rief den Leuten zu: 'Um halb zehn sind die Wörscht fertig'. Und was soll ich sagen - die Gaststube vom Postfranz war auch in schlechten Zeiten immer voll."