Meeder - Der Weizen auf den 50 Hektar, den Christian Flohrschütz angebaut hat, steht gut da. Die hohen Halme reihen sich dicht an dicht und für den Laien wirkt es, als ob es 2014 eine Rekordernte gibt. Tatsächlich fing das Jahr trotz wenig Regen sehr gut an. "Die Böden sind bei dem milden Winter nicht richtig ausgefroren. Daher war der Unterboden noch im April richtig nass", erklärt Flohrschütz. Oben habe das Feld trocken gewirkt, Risse bildeten sich. Doch weiter unten war genug Feuchtigkeit, damit sich die Pflanzen gut entwickeln konnten. Besonders tief wurzelnde Sorten wie der Raps haben davon profitiert.