Veste und Landestheater in Rot, Herzog Ernst I. auf dem Schlossplatz in Blau und überall in der Stadt ganz viel Gold: Freitag und Samstag stand Coburg ganz im Zeichen des Lichts. Weil es Corona-bedingt in diesem Jahr weder Weihnachtsmarkt noch die für den Handel so wichtige Winterzaubernacht geben kann, hatte das Citymanagement zwei lange Adventstage organisiert, an denen bis 20 Uhr eingekauft werden konnte und verschiedene Lichtpunkte in die Stadt lockten. "Denn Licht ist Hoffnung", so Citymanagerin Andrea Kerby. Veste und Landestheater wurden im Zuge der Kampagne "Alarmstufe Rot" entsprechend beleuchtet, um auf die Not von Künstlern und der Veranstaltungsbranche aufmerksam zu machen.