"Problematisch ist, wenn diese Bremserrolle noch mit falschen Informationen zu einer im Jahr 2012 durchgeführten Wirtschaftlichkeitsuntersuchung verstärkt wird", kritisiert Gerd Weibelzahl, Sprecher der VCD-Kreisgruppe Coburg. Er fordert Bayerns Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Ilse Aigner (CSU), auf, Gelder für das Raumordnungsverfahren zum Schienenlückenschluss zur Verfügung zu stellen.
Coburg Ministerin Ilse Aigner soll beim Schienenlückenschluss handeln
Redaktion 11.06.2018 - 17:16 Uhr