Coburg - Neue Sonderprogramme auf der einen Seite, Abbau regulärer Förderinstrumente auf der anderen: Diese Diskrepanz ist für die Arbeit der Coburger Dienste Fluch und Segen zugleich. "Die gute Nachricht ist, dass wir 21 Menschen 2015 langfristig in Vollzeitbeschäftigung bringen konnten. Das ist ein guter Wert in Bayern. Dagegen ist unsere Handlungsfähigkeit durch drastische Kürzungen bei den Ein-Euro-Jobbern erheblich eingeschränkt", zog Betriebsleiter Werner Müller am Dienstag eine gemischte Bilanz.