„Es ist schon traurig, dass sich die Lokalpolitik so engagieren muss, weil die Landespolitik zu wenig gegen den Ärztemangel unternimmt“, ergänzt Hoffmann. Der 45-Jährige hofft, dass die letzten Arbeiten trotz Corona bis November abgeschlossen sind und er den Praxisbetrieb aufnehmen kann. „Dann fehlt eigentlich nur noch die Beschilderung. Aber selbst das ist nicht so einfach, weil das Gebäude unter Denkmalschutz steht“, scherzt Hoffmann.