"Beide Länder durchleben gerade äußerst schwierige Zeiten", betont Nini Beyersdorf. "Viele Unternehmen kämpfen ums wirtschaftliche Überleben. Auch wir haben in diesem Jahr die Folgen der Corona-Pandemie zu spüren bekommen und mussten zum ersten Mal das Samba-Festival absagen. Doch wir haben nicht aufgegeben und innerhalb weniger Wochen vier Stunden Show und Unterhaltung, aber auch nachdenkliche und bewegende Beiträge produziert. All das haben wir dann verteilt auf drei Festivaltage im Internet präsentiert." Für dieses Samba-Festival online habe es aus der ganzen Welt ein überwältigendes Echo gegeben, freut sie sich. Im kommenden Jahr soll das Festival aber wieder mit tollen Shows und Künstlern aus möglichst vielen Ländern live in Coburg stattfinden. "Auch was die zukünftigen DBG-Aktivitäten der Sektion Coburg angeht, habe ich schon viele Ideen", so Beyersdorf.