Coburg - Schrank an Schrank, Tisch an Tisch, Stuhl an Stuhl, Couch an Couch: Das Sozialkaufhaus der Coburger Dienste platzt aus allen Nähten. "Von der Qualität der Präsentation her stoßen wir schon an unsere Grenzen", erklärt Betriebsleiter Werner Müller. Er und seine Mitarbeiter nutzen jeden Meter in ihrem Betrieb in der Ketschendorfer Straße gegenüber dem Klinikum, um für neues Mobiliar noch einen Platz im Verkaufsraum zu finden. Die Gänge für Besucher zwischen den Möbeln sind eng. Einige Stücke sind zu Fuß gar nicht mehr zu erreichen. Von anderen Stühlen, Tischen und Sofas verstellt sind sie so nur aus der Ferne zu begutachten.