Coburg/Wallenfels - Die Babyleichen, die im November 2015 in einem Haus in Wallenfels gefunden worden waren, weisen weder Stichverletzungen noch Spuren von stumpfer Gewalt auf. Das sagte Stephan Seidl, Professor für Gerichtsmedizin an der Universität Erlangen, vor dem Landgericht Coburg. Deshalb dürfte die Darstellung der Angeklagten stimmen, die über ihren Anwalt hatte ausrichten lassen, dass sie die Kinder erstickt habe.