Coburg - Der 61-Jährige sitzt in seinem Sprechzimmer und ist ein wenig sprachlos. "Was soll ich sagen", sagt er, blickt auf den gerahmten Eid des Hippokrates an der Wand und bittet darum, seinen Namen nicht mehr zu nennen. "Es ist schon schwer genug, vor allem auch für meine Angestellten. "Die Vorwürfe sind extrem entwürdigend. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, ich sei Täter, nicht Opfer einer Brandstiftung."