Coburg - Niemals würde Jan Gorr öffentlich von einem Pflichtsieg sprechen, das ist einfach nicht sein Stil. Dass alles andere als ein Erfolg beim Pflichtspielauftakt 2019 gegen den mittlerweile pleite gegangenen HC Rhein Vikings einer kleinen Katastrophe gleichgekommen wäre, das dürfte aber auch der Trainer des HSC 2000 im kleinen Kreis nicht bestreiten. Zu gut war und ist die Ausgangssituation der Coburger im Kampf um die Aufstiegsplätze in der 2. Handball-Bundesliga. Die Begegnung am vergangenen Sonntag geriet dann auch zu einer standesgemäßen Angelegenheit, 37:22 hieß es nach der Schlusssirene in der HUK-Arena zugunsten des Tabellenzweiten.