NIEDERFÜLLBACH - Keine große Begeisterung rief im Niederfüllbacher Gemeinderat ein Schreiben der Deutschen Telekom aus. Auf Anfrage hatte die Telekom der Gemeinde mitgeteilt, dass seit Mitte letzten Jahres der Versorgungsgrad im Gemeindegebiet mit der DSL-Technologie von 60 auf 100 Prozent gestiegen sei. Allerdings weisen nur 10 Prozent aller Anschlüsse eine Bandbreite von 2000 kbits/s auf. Weitere 20 Prozent haben eine Bandbreite von 1000 kbits/s, jeweils 35 Prozent lediglich 769 kbits/s beziehungsweise 384 kbits/s. Für eine Erhöhung der Bandbreiten müsste sich die Gemeinde mit mindestens 30 000 Euro an den Investitionskosten beteiligen, so die Auskunft der T-Com.