Coburg - Das große Auditorium erfasste am Montagabend im Kongresshaus Rosengarten Bewunderung mit Gänsehautgefühl vor dem großen Ton, den Kristóf Baráti mit der ersten Note anstimmte. Mit der Leichtigkeit einer Feder streichelte der Ausnahmegeiger aus Budapest die Saiten seiner Violine und entlockte ihr so transparent saubere und reine Klänge, wie sie die Musikfreunde seit Jahren nicht erlebt hatten.